Unsere Geschichte

Die Geschichte von LOXAM beginnt als mittelständisches Unternehmen in Frankreich, welches in nur 45 Jahren zum unangefochtenen Marktführer in Europa avanciert.

1967: GRÜNDUNG

1967 erkennen zwei Bretonen ein neues Geschäftsfeld im Baugewerbe: die Vermietung von Baumaschinen. Zu Beginn heißt das junge Unternehmen noch SAM (Société Armoricaine de Matériels) und betätigt sich im regionalen Umfeld im Westen Frankreichs.

1977-1987: REGIONALE ENTWICKLUNG

Die damalige SAM entwickelt sich gut und beginnt nun auch durch externe Zukäufe überregional zu expandieren. 1986 - das Unternehmen hat bereits 44 Niederlassungen - wird Gérard Déprez Geschäftsführer der Gruppe. Im Jahr darauf wird die Farbe Rot für das Firmenlogo und für die Fahrzeugflotte gewählt.

1987-1997: NATIONALE EXPANSION

Von 1987 an expandiert das Unternehmen in ganz Frankreich. Um die weitere Etablierung auf dem internationalen Markt zu erleichtern wird 1994 beschlossen, den Namen des Unternehmens in Loxam zu ändern. Im folgenden Jahr wird unternehmensweit ein Programm zur Angleichung von Prozessen und Qualitätsstandards gestartet. Schon 1997 wird Loxam das ISO 9001 Zertifikat für Qualitätsmanagement verliehen.

1997-2007: HERAUSFORDERUNG EUROPA

Mit der Gründung von Loxam Schweiz fügt das Unternehmen seiner Geschichte 1996 ein neues Kapitel hinzu. Es ist der Startschuss für die internationale Expansion der Gruppe: Belgien und Deutschland (1999), Großbritannien und Irland (2000), Spanien (2002), Luxemburg (2005), die Niederlande (2006) und Dänemark (2007) werden eröffnet.

1999: GRÜNDUNG LOXAM DEUTSCHLAND

1999 übernimmt Loxam die Firma Comrent, einen zu dieser Zeit bekannten Baumaschinenhändler und -vermieter, und wird damit als Loxam GmbH zu einem festen Bestandteil des deutschen Marktes. In den folgenden Jahren wird die Organisation des Unternehmens umgebaut und der Mietpark deutlich diversifiziert. Somit finden sich seit Beginn des neuen Jahrtausends nicht mehr ausschließlich Tiefbaumaschinen im deutschen Mietpark, sondern es wird bei den jährlichen Investitionen zunehmend Wert darauf gelegt, neue Produkte und Maschinentypen ins Portfolio aufzunehmen, um die Dienstleistung der Loxam GmbH für einen erweiterten Kundenkreis interessant zu machen und gleichzeitig der sonst branchentypischen Saisonalität entgegen zu wirken. Dadurch zählen heute neben Kunden aus den klassischen Hoch-, Tief- und Straßenbaubereichen auch zahlreiche Firmen aus Garten- und Landschaftsbau, aus der Eventbranche, der Landwirtschaft oder dem Bereich Industrie zum Kundenkreis.

Seit 2010 baut die Loxam GmbH ihr Netzwerk durch die Eröffnung neuer und größerer Niederlassungen (z.B. in Neuss oder Dresden) weiter aus und modernisiert die bestehenden Standorte, um so die wachsende Dienstleistungsorientierung des Unternehmens zusätzlich zu unterstreichen.

2007-heute: WACHSTUM TROTZ WIRTSCHAFTSKRISE

Als ab 2009 die Finanzkrise den gesamten europäischen Bausektor beeinträchtigt, setzt Loxam die Geschäftsentwicklung als Generalist mit weiteren Akquisitionen konsequent fort (Locarest in Frankreich, Locamachine in Belgien und Stammis in den Niederlanden). 2010 markiert eine neue Stufe der Entwicklungsstrategie der Gruppe: Zum ersten Mal bewegt sich Loxam außerhalb von Europa und eröffnet eine Niederlassung in Marokko. Der Kauf von Dansk Lift Ende 2013 (80 Mitarbeiter) mit Niederlassungen in Dänemark, Schweden und Norwegen ist ein weiterer Schritt in der internationalen Entwicklung von Loxam.

Heute ist Loxam der Baumaschinenvermieter Nr. 1 Europa mit einem Mietpark von mehr als 650.000 Maschinen.

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